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++++ Was so in den letzten 14 Tagen alles passiert ist ++++

Es gibt wieder News aus dem Hause des P3 Trisports Team. So ist es wohl keinem entgangen das der Gerasdorf Triathlon stattgefunden hat. Hier findet man unser Team sowohl als Helfer als auch als Athleten vor. In beiden Disziplinen sind wir mittlerweile schon sehr gut aufgestellt und so verwundert es nicht das Auf- und Abbau ebenfalls mit neuer Team PB endeten.


Zu den sportlichen Leistungen gibt es erfreuliches zu berichten. Nach langer Abstinenz hat unsere Birgit in der Staffel als Läuferin wiedermal Wettkampfluft geschnuppert. Bei diesem Vorhaben wurde sie durch ihren Sohnemann im Schwimmen und Toni am Rad unterstützt. Lohn der Mühen war ein Stockerlplatz. Wir gratulieren und sind schon auf den kärnterischen Auftritt gespannt. Michaela startete ebenfalls in einer Staffel über die Sprintdistanz und der Sieg in der Frauenwertung war damit nur mehr Formsache.


Lukas gewinnt seine AK über die Sprintdistanz und Sascha wird 7ter. Bei der olympischen Distanz erreichen unsere Athleten folgende AK Plätze: Alois 6ter, Reini 7ter, Gerald 12ter und Marco 19ter.

Also alle super erfolgreich und zufrieden.


Unser HP ließ es am vergangenen Wochenende in Kopenhagen ordentlich krachen und finishte dort mit einer unglaublichen Radzeit in einer neuen PB über die Langdistanz. Das Schöne daran ist, dass er bereits den Part des Rennberichtes übernommen hat und ich somit durch „copy and paste“ schon am Ende bin:


So, dass war er also der IM in und um Kopenhagen. Schwimmen in Amager Strand, einer Bucht im Süden, direkt am Öresund. 18,3 Grad Wassertemperatur klares Wasser und viele Bojen machten das Schwimmen, 1Runde zum Erlebnis, Gewurl gab's immer nur an den Wendebojen. Mit 1:05 bin ich da auch zufrieden. Radkurs von Amager durch's Stadtzentrum in den Norden. Im Zentrum einige knifflige Kurven, außerhalb dann gute Straßen und immer leicht wellig durch die Landschaft. Der schönste Abschnitt befindet sich zwischen KM 40 und 70, wie bei einer Achterbahn kurzweilig geht es in einem ständigen auf und ab, hin und her durch typisch dänische Landschaft. Leider wurde mir hier das ganz große Vergnügen durch eine Reifenpanne bei Km70 vermiest. Bis dahin war ich mit einem Schnitt von über 37km/h unterwegs, den hätte ich vermutlich zwar nicht halten können, aber eine sub 5 war möglich. Nach Pannenbehebung und mit einem weicheren Vorderreifen (geschätzt max 5bar) wieder Fahrt aufgenommen und Athleten um Athleten eingesammelt. 20km vor T2 dann leider auf die dänische Betriebssportgruppe Triathlon aufgefahren und mühsam unter Anwendung meiner polizeilichen Ausbildung "keep right!!!!" vorbei gearbeitet. In Kopenhagen mit den vielen Kurven die Gruppe dann abgeschüttelt und einen stressfreien Wechsel aufs Laufen vollzogen. Schien anfänglich noch alles gut zu gehen, musste ich leider bald das Gegenteil feststellen. Der Husarenritt hat doch ordentlich Körner gekostet, der Magen meldete seine Abneigung gegen Gels, verzichtet und Umstellung auf Cola/Iso Getränke und der jetzt auffrischende Wind sowie die Streckenführung mit 4x Steigung und Gefälle innerhalb von ca. 2km im Bereich des Kreuzfahrtschiffhafens machten mir zu schaffen. Ansonsten war die Strecke flach und die Kopfsteinpflasterpassagen überschaubar. Ab meiner dritten Runde dann auch noch starker Regen und böiger Wind. Nach 4 Runden dann der Zieleinlauf vor Schloss Christiansborg. Über die Zielverpflegung kann ich nichts Positives sagen. Redbull, Cola und Wasser kann dort keiner mehr sehen. Alkoholfreies Bier wurde außerhalb an die Zuschauer verschenkt und zum Essen gab's, tja wenn ich wüsste was es war, undefinierbarer Kichererbsengatsch. Die Finisherbüffets bei den kleinen Veranstaltern in Ö sind definitiv besser. Aber ich hab mir den Event ja nicht wegen der Kulinarik ausgesucht. Ein schönes Erlebnis war es auf alle Fälle und mit 10:26 Endzeit (PB) bin ich sehr zufrieden. Jetzt bin ich mal gespannt wie mein Körper in 4Wochen, 14.9., mit der nächsten LD Challenge Almere-Amsterdam" zu Recht kommt.


Wir gratulieren und sind schon auf die Fortsetzung gespannt…




Last but not least unser Benjamin der seinen Weg nach oben immer weiter geht. ÖM Jugend 7ter Platz, ebenso im Aquathlon 7ter Platz bei den ÖM. Den ÖTRV Cup hat er auf Rang 6 beendet und in Wien lief er nun die 5000m in 16:14,63. Was die Zukunft für ihn noch bringen wird, wird sich zeigen und wir hoffen dass er verletzungsfrei seine geplanten Ziele erreichen kann und wünschen dabei alles Gute.

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