Es sind Langdistanzrennen, die zumeist am Ende der Saison nochmals alles von einem Triathleten abverlangen. Jedoch hat der eine oder andere schon ein wenig eigenen „Nachwehen“. Denn wenn man sich das Bild von unserem Alois ansieht, könnte man meinen, dass er auf den Startschuss beim 400m Finale in Götzes wartet.

Oder sind es doch vielleicht gerade jene Vorbereitungen die dann am Ende eine SUB 10 ermöglichen? Damit schon alles vorweggenommen, wieder eine SUB 10 in Italien und wieder eine tolle Performance.
Um bei der „noch“ Marke IRONMAN via Wanda zu bleiben, haben wir Stefan, der in Slowenien über den dortigen 70.3 am Start gestanden ist und die magische Grenze von SUB 5 gerade um ein paar Minuten nur verpasst hat. Denke aber trotzdem dass er mit seiner Leistung zufrieden ist.

Nun geht’s nach Belgrad, wo Dejan und Eugen an dem dortigen TRI111 teilgenommen haben. Wie bereits vor Jahren in Zell am See hat Eugen wieder ein Mitteldistanzrennen in Angriff genommen und wie es sich für unseren Vereinsmeister 2019 gehört, erfolgreich gefinisht.

Zu guter Letzt unser René, der in Vancouver den Ultra Night Run bestritten hat. Ultra bei 10km ist zwar ein wenig weit hergeholt, aber mit einer Top Zeit und als Kind von wenig Traurigkeit und den Schelm immer dabei, macht er im Vereinslook eine tolle Figur.

Im Herbst fallen die Blätter, manchmal auch die PB’s und in weiterer Folge die eine oder andere Entscheidung für die nächste Saison. Nur so viel, es bleibt spannend um unser Team.
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